Im Jahr 2001 hatten die ersten Unternehmen damit begonnen, die Online-Welt für sich zu entdecken. In der Tat ist die Welt des Online Marketings nicht nur faszinierend, sondern auch günstig. Sehr schnell hatten viele Unternehmen von diesem Trend mitbekommen und konnten es sich nicht verkneifen ebenfalls in das digitale Marketing einzusteigen.
Was versteht man unter Inbound Marketing?
Das Inbound- und Outbound Marketing unterscheiden sich ungemein. Beim Outbound Marketing geht es eher darum, dass das Unternehmen versucht Kunden zu finden. Beim Inbound Marketing sieht das Ganze ein bisschen anders aus. Hier sollte der Kunde das Unternehmen finden. Dabei haben die Marketer also die Aufgabe ihr Unternehmen so zu positionieren, dass der potentielle Kunde das Unternehmen auch findet.
Beim klassischen Marketing sind die meisten Methoden nicht auf die Zielgruppe ausgerichtet. Das beste Beispiel ist, wenn man von der Werbung genervt ist und gelernt hat diese gezielt auszublenden. Was kann man also tun, wenn diese Methode nicht mehr funktioniert? Ganz einfach. Man bedient sich anderer Methoden. Beispielsweise setzen viele Firmen immer noch auf die Kaltakquise, Print-Anzeigen und Massen-E-Mails.
Diese Methoden sind aber inzwischen nicht mehr so effektiv wie es früher der Fall war. Zwar ist es immer noch möglich eine gewisse Aufmerksamkeit zu erhalten. Auf der anderen Seite erweist sich diese als sehr kostspielig.
Bestandteile des Inbound-Marketings
Beim Inbound Marketing ist es wichtig, dass der Kunde das Unternehmen findet. Dies geht beispielsweise sehr gut, wenn das Unternehmen in regelmäßigen Abständen Content veröffentlicht. In der Regel funktioniert dies durch Posts in den sozialen Netzwerken. Unternehmen betreiben aber auch einen Blog, um Aufmerksamkeit zu schaffen.
Auch die Suchmaschinenoptimierung ist wichtig, um das Unternehmen so zu positionieren, dass es in den Suchergebnissen an erster Stelle steht und somit schneller und besser gefunden werden kann. SEO kann man sehr gut betreiben, indem man einen Blog betreibt. Schließlich sollte man Content über soziale Netzwerke betrieben. Wenn der Content gerne diskutiert und kommentiert wird, so kann man auch mehr qualifizierte Besucher anziehen.
Egal ob Spinde, Werbegeschenke oder Schokolade. Mithilfe von Inbound Marketing kann man so ziemlich alle Produkte in den Mittelpunkt rücken.