Des Deutschen liebstes Fortbewegungsmittel ist das Auto. Rund 49 Millionen sind davon laut dem Statistischen Bundesamt auf den Straßen der Bundesrepublik unterwegs. Eine große Anzahl potenzieller Werbeflächen. Denn mit einer Folierung machen Sie Ihre Werbung mobil.
Der Vorteil von Autofolien gegenüber klassischen Werbeplakaten
Klassische Plakatwerbung funktioniert nach einem einfachen Prinzip. Sie soll Aufmerksamkeit generieren und den Betrachter zu einer Handlung motivieren. Meist geht es darum, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Da Werbeplakate im öffentlichen Raum ins Auge fallen, erzielen sie als Marketinginstrument einen großen Erfolg. Allerdings erfordert dieser eine Inanspruchnahme zahlreicher Werbeflächen. Schließlich sind Plakate eine stationäre Werbeform, die sich nicht mit dem Betrachter mitbewegt.
Eine große Menge Werbeplakate drucken zu lassen, kann insbesondere das Werbebudget von kleinen Unternehmen überlasten. Als Alternative kommt eine mobile Werbung infrage – in Form einer hochwertig designten Autofolie.
Ein mit einer auffälligen Folie versehenes Auto fällt im Vergleich zu einem Werbeplakat stärker auf. Dieser Effekt verstärkt sich, wenn:
- die Farben der Folierung mit der Wagenfarbe kontrastieren
- die Werbefolie aufgrund ihrer Form ins Auge sticht
- das aufgedruckte Logo oder ein Werbespruch die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Das Auto als mobiler Werbeträger
Bei einer auf dem Auto aufgebrachten Werbefolie handelt es sich meist um eine Art der Teilfolierung. Abhängig von deren Größe, Qualität und dem damit einhergehenden Arbeitsaufwand rechnen Sie mit Kosten bis zu 1.000 Euro.
Zum Vergleich: Die Flächenmiete für ein einziges Großflächenplakat kann standortabhängig pro Tag 80 bis 100 Euro kosten. Da die Plakate in den meisten Städten mindestens für zehn Tage gemietet werden müssen, entstehen Gesamtkosten von 800 bis 1.000 Euro.
Investieren Sie diesen Betrag, um eine oder mehrere Werbefolien auf einem Auto platzieren zu lassen, sind diese zeitunabhängig nutzbar. Das bedeutet, Sie können die Folienwerbung mehrere Monate bis Jahre verwenden.
Zusätzlich beschränkt sich Ihr Werberadius nicht auf einzelne Flächen. Stattdessen fungiert das Auto als mobiler Werbeträger. Er erhöht die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens weitläufig. Wie viele Personen auf die Folienwerbung aufmerksam werden, hängt maßgeblich davon ab:
- wie oft Sie mit dem folierten Auto unterwegs sind
- welche Strecken Sie befahren
- wo Sie das mit der Werbefolie versehene Fahrzeug abstellen
Grundlegend gilt: Je öfter der mobile Werbeträger auf deutschen Straßen fährt, desto mehr Menschen kann die Werbebotschaft erreichen.
Warum sich Autowerbung für kleine Unternehmen lohnt
Im Vergleich zu vielen anderen Werbemaßnahmen ist eine Autofolierung kostengünstiger und langlebiger. Sie verursacht weder laufende Kosten noch werden Zusatzkosten fällig. Eine Ausnahme besteht in den Strom- oder Benzinkosten, um das folierte Fahrzeug fortzubewegen. Diese fallen jedoch ohnehin an, wenn Sie dieses privat oder als Geschäftswagen nutzen.
Die geringen Kosten für eine Autofolierung kommen vor allem Unternehmen mit einem geringen Werbebudget zugute. Dazu können Soloselbstständige, Startups und Kleinunternehmer gehören. Ebenso setzen KMUs, kleine und mittelständische Firmen, auf das Auto als mobiler Werbeträger.
Indem Sie das Auto fortbewegen, erhöhen Sie bereits die Sichtbarkeit der darauf angebrachten Werbung. Das erspart Ihnen zusätzlichen Kosten- oder Zeitaufwand – anders als bei einer Werbeanzeige oder einem Flyer. Erstere muss kostenpflichtig geschaltet, letztere müssen verteilt werden.
Ein weiterer Vorteil: Folienwerbung ist für einen langen Zeitraum nutzbar, sofern sie zeitlos designt und sorgfältig angebracht wurde.
Meist bestehen die Folien aus einem dünnen Kunststoff, hauptsächlich Vinyl. Dieser hält nach der Trocknung Wind, Wetter und anderen Umweltfaktoren stand. Hochwertige Autofolien können dadurch über Jahre eine ästhetisch ansprechende Optik beibehalten. Das macht sie zu einem besonders langlebigen Werbeinstrument.