Haben Sie Ihre Termine immer im Kopf? Oder doch allesamt im PC oder dem Handy gespeichert? Wundern würde es uns nicht, denn so ist das eben heute. Alles wird digitalisiert und per Button abgespeichert. So ganz ohne Risiko ist das allerdings nicht. Und außerdem machen Taschenkalender 2025, die man anfassen kann, sowieso viel mehr Spaß als der Blick auf den Bildschirm. Und für Unternehmen sind sie zudem ausgezeichnete Werbeartikel.
Zugegeben, die Technik versagt uns selten den Dienst. Und da wir im Internet der Dinge („Internet of Things“) leben, sind wir inzwischen oft nicht einmal mehr auf den Computer angewiesen. Alles, womit es es zu tun haben (nun ja, nicht alles, aber täglich mehr), ist mit dem Internet verbunden und steuert unseren Alltag in aller Regel reibungslos.
Doch wenn die Internetverbindung nun doch einmal abbricht? Oder wir aus anderen Gründen nicht ins Netz kommen? Wenn das „Drama“ nur wenige Minuten dauert, ist es nicht weiter wild. Bei längeren Zeiträumen jedoch kann unsere Planung ziemlich durcheinander geraten. Gut, wenn man dann einen Kalender hat, besser noch, wenn es ein Taschenkalender ist, den wir überall mit hinnehmen können.
Aber eigentlich wollten wir über die Vorteile von Taschenkalendern sprechen, und zwar die Vorteile, die Unternehmen von diesen kleinen Dingern haben.
Ein guter Unternehmer kümmert sich nicht nur um die Beschaffung neuer Kunden. Er hegt und pflegt auch seine Bestandskunden. Denn die kommen wieder, wenn sie zufrieden sind. Gleichzeitig sind Kunden sehr empfindliche „Wesen“, die zwar ernst genommen, aber nicht bedrängt werden wollen, die Beachtung brauchen, aber bitte nicht zu viel davon.
Um auf diesem dünnen Eis nicht einzubrechen, kann das Verteilen von Werbegeschenken in Form von Werbekalender für 2025 sinnvoll sein. Ein Taschenkalender im Format einer Visitenkarte ist nicht nur eine kleine Geste, über die sich Kunden freuen. Er ist zudem etwas Nützliches, das man auch noch immer bei sich tragen kann. Der Taschenkalender 2025 für die Hosentasche also.
Nein, natürlich sprechen wir hier nicht von Druck, der auf Taschenkalender ausgeübt werden soll. Gemeint ist vielmehr das passende Druckverfahren. Denn ein Taschenkalender muss schon Menge aushalten. Durch das ständige Tragen am Körper bzw. in einer Tasche ist die Beanspruchung des Kalenders nicht zu unterschätzen. Sinnvoll ist daher hochauflösender Offsetdruck des Taschenkalenders.
Eine andere Frage – die lediglich den persönlichen Geschmack betrifft – ist die, ob die Rückseite des Kalenders das Kalendarium im Hoch- oder Querformat abbilden soll. Der beste Druck nützt allerdings nichts, wenn der Taschenkalender von sich aus instabil ist. Das Material muss also extrem widerstandsfähig sein, sonst hält der Kalender das ganze Jahr 2025 nicht durch. Und einen Taschenkalender, der den Sommer nicht übersteht, braucht kein Mensch. Empfehlenswert sind unterschiedliche Materialien, in jedem Fall aber auf der richtigen Seiten ist man mit Chromo Sulfatkarton. Kommt dann noch beidseitig der Schutz mit Dispersionslack hinzu, ist der Taschenkalender auf alles vorbereitet, was ihm das Jahr über in Schwierigkeiten bringen könnte.
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