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Printmedien und die Anfänge
Geschichte kann eine verdammt trockene Angelegenheit sein. Und weil das so ist, werden wir hier keinen Kurs über die Geschichte der Printmedien anbieten, den Sie womöglich gar nicht besuchen wollen. Sie werden aber feststellen, dass die Anfänge der Printmedien eine wirklich spannende Sache sind. Der Beginn geht immerhin auf das Jahr 1400 zurück. Damals kam der Holzschnitt zum Einsatz, ein bildgebendes Druckverfahren aus der Renaissance. Mann kann den Holzschnitt als erstes Hochdruckverfahren bezeichnen, das die Basis geschaffen hat für all das, was danach kam. Ohne diese Technik wäre das heutige Drucken mit Digitaltechnologie womöglich nie erfunden worden. Oder aber zumindest deutlich später. Die Tatsache, dass wir also technisch schon so weit sind, wie wir sind, verdanken wir im weitesten Sinne dem Jahr 1400. Im Jahr 1440 war es dann auch schon soweit, das Tiefdruckverfahren zu etablieren. Im Jahr 1850 setzte sich die industrielle Produktion durch. Und bereits 1900 kam der Siebdruck zum Einsatz.Zu viele Zahlen? Dann hören wir auf dieser Stelle auf. Aber wir empfehlen Ihnen, sich mit der Historie der Printmedien ein wenig zu beschäftigen. Sie ist wirklich aufregend. Kehren wir also zurück in die Gegenwart. In ihr sind wir schließlich zuhause.
Flyer, Visitenkarten und Briefpapier
Flyer und Visitenkarten gibt es übrigens auch schon sehr lange, das nur mal am Rande. Möglicherweise haben Sie schon einmal mit Flyern Werbung gemacht. Und wenn das so ist, werden Sie festgestellt haben, dass der Aufwand ausgesprochen klein ist, der Ertrag allerdings in einem sehr attraktiven Verhältnis dazu steht. Flyer kosten nicht viel, sind schnell hergestellt und können sehr viele Menschen erreichen. Ob Sie Ihre Flyer eigenhändig in die Briefkästen werfen oder in der Fußgängerzone verteilen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Aber findige Geschäftsleute greifen gern auf junge hübsche Damen zurück, die sich ein kleines Taschengeld durch das Verteilen verdienen wollen. Besonders bei den männlichen Passanten lässt sich eine hohe Erfolgsquote feststellen. Wenn Sie schon einmal einen Feinkostladen oder ein nobles Autohaus betreten haben, werden Sie wissen, dass Flyer natürlich auch sehr hochwertig sein können. Edles Papier und aufwändigen Drucktechniken können aus einem einfachen Flyer kleine Kunstwerke machen. Es ist letztlich alles eine Frage der Zielgruppe. Keine Frage der Zielgruppe ist dagegen die nach Ihren Visitenkarten. Die brauchen Sie einfach. Denn selbst wenn heutzutage viel online über Mails (natürlich mit Signaturen) abgearbeitet wird, die Visitenkarte ist nicht zu ersetzen. Spätestens, wenn Sie einmal Post verschicken (richtige Post in einem Briefumschlag, wohlgemerkt), sind Visitenkarten und Briefpapier von ungeheurer Bedeutung. Diese Dinge sind Ihre Eintrittkarten in das Herz des Kunden. Vielleicht mögen Sie jetzt denken, dass diese Formulierung übertrieben ist. Aber wenn Sie sich einmal Ihre eigene Reaktion auf Visitenkarten oder Briefpapier ansehen, werden Sie wahrscheinlich doch zum Schluss kommen, dass etwas dran ist. Es ist nun einmal etwas ganz Besonderes, eine hochwertige Visitenkarte in den Händen zu halten, sie zu betasten und zu drehen. Für einen gelungenen Briefbogen gilt das auch. Er liegt bei Ihren Kunden auf dem Wohnzimmer- oder Küchentisch, also mitten in der Privatsphäre. Da muss er einfach hineinpassen. Sonst passen auch Sie nicht hinein. Willkommen beim Briefpapier Shop.Prospekte, Plakate und Sticker
Printmedien bestehen natürlich aus deutlich mehr als nur Visitenkarten, Briefpapier und Flyern. Gerade wenn Sie ein bisschen mehr Informationen an den Kunden bringen müssen oder wollen, bieten sich Prospekte an. Es kann eben sein, dass Ihre Werbebotschaft oder Kundeninformation nicht auf einem Flyer zusammengefasst werden kann. Dann sind Prospekte wie geschaffen für Sie. Umfangreiche Informationen sind zuweilen unabdingbar, wenn es um komplexe Produkte oder Dienstleistungen geht. Oder aber Sie handeln gleich mit zahlreichen Artikeln. Dann riechen für Sie eben auch keine Prospekte mehr aus, ein Katalog muss her. Das ist übrigens interessant, denn früher, als es noch kein Internet gab, waren Kataloge schon fast etwas Heiliges. Wenn sie im Briefkasten waren, saß man voller Spannung davor, um sie Seite für Seite durchzublättern. Im Zeitalter vom Internet verloren Kataloge dann eine ganze Weile lang an Bedeutung, schließlich konnte man sich ja alles online ansehen. Aber das sollte so nicht bleiben. Denn so praktisch es auch sein mag, sich alles, was man will, im Netz anzusehen, so reizvoll ist doch das Durchstöbern eines Kataloges. Vermutlich ist es so ähnlich wie mit den Visitenkarten und dem Briefpapier – es ist einfach etwas anderes, etwas befühlen zu können und mit den eigenen Händen eine Seite umzublättern. Früher oder später kommt man zu dieser Erkenntnis.Plakate, Sticker und mehr
Haben wir noch etwas vergessen? Natürlich haben wir das! Zum Beispiel Sticker, Plakate und Aufkleber. Die Möglichkeiten, mit Printmedien auf sich aufmerksam zu machen, sind zahlreich, Print, das ist mehr als einfacher Druck auf glattem Untergrund. Durch modernste Drucktechniken und langlebige Materialien ist es möglich, Printmedien mit völlig neuen Augen zu betrachten. Schriftzüge, Logos, Grafiken, selbst Fotos sind in allen nur denkbaren Variationen auf die unterschiedlichsten Printmedien zu bringen. Und Sie als Kunde werden dabei feststellen, dass die Ergebnisse nicht nur qualitativ auf einem hohen Niveau sind. Auch der finanzielle Aufwand, den Sie betreiben müssen, hält sich in überschaubaren Grenzen. Genau genommen muss man sagen, dass die Printmedien in den letzten Jahren vor immer größeren Herausforderungen standen, denn andere, auch digitale Werbeformen, haben sich ihren Platz auf dem Markt der Werbung erkämpft. Und zwar zu Recht! Für die Printmedien konnte es also nur darum gehen, sich stetig weiterzuentwickeln und auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Auch zu empfehlen: Günstiger Lettershop.Konkurrenz belebt nun einmal das Geschäft, der Spruch stimmt heute noch genauso für früher. Und die Printmedien zeigen dabei vor allem eines: Sie müssen sich nicht hinter anderen Formen von Werbung verstecken. Ganz im Gegenteil.