Teure Kleider, ein schicker Anzug oder eine teure Krawatte werden vom Geschäftspartner zum Teil heute schon als selbstverständlich angesehen. Beim ersten gemeinsamen Treffen mit einem Geschäftspartner werden sehr gerne Visitenkarten ausgetauscht. Ein modernes Visitenkartenetui schafft Stil und vermittelt Eindruck. Insbesondere für Menschen, die sich gerne vernetzen, stellt ein solches Etui einen praktischen Wert dar, der zudem einen Mehrwert in sich trägt. Man weiß nie, welche Ansprüche sein Gegenüber hegt. Daher ist ein neutrales Auftreten kein schlechter Zug.
Man wird überrascht sein, mit welchen Kleinigkeiten man sein Gegenüber beim ersten Aufeinandertreffen beeindrucken kann. Insbesondere ist durch eine clevere Herangehensweise auch der eine oder andere Pluspunkt beim Geschäftstreffen zu sammeln Es ist durchaus üblich, Kleinigkeiten herauszunehmen und diese subtil zu präsentieren. Dazu zählt vor allem die Visitenkarte, die ohnedies beim ersten Zusammentreffen verteilt wird. Es gibt jedoch auch viele Dinge, die nicht geteilt werden, dem Gegenüber dennoch auffallen. Die Fliege im Krawattenloch oder gar die kleine Krawatte, die in der Sakkotasche hervorscheint.
Auf kleine Details wird gerne geachtet, und selbst die kleine Krawatte wird nur kurz hervorblinzeln und kein besonderes Augenmerk genießen. Oft sind aber diese kleinen Aufmerksamkeiten viel wichtiger in ihrer Gesamterscheinung.
Bei der Übergabe von Visitenkarten wird diesem Anspruch gerne gerecht. Es wurde bereits darauf verwiesen, dass insbesondere Netzwerker einen hohen Anspruch an ihren eigenen Stil (und demzufolge auch die Ansprüche an das Gegenüber hoch einordnen) einfordern. Ein Knick in der Visitenkarte macht keinen guten Eindruck. Darauf kann man sich verständigen. Ebenso gelten diese Grundsätze im Hinblick auf die Risse und verschmutzte Teile auf der Visitenkarte. Ein Etui zum Schutz ist demnach die ideale Sache. Man kann damit nicht nur einen optischen Mehrwert generieren, sondern es lässt sich auch praktisch die Visitenkarte bei einem Messebuch aus der Sakkotasche ziehen. Auf Reisen ist es ebenso zielführend bei der Anwendung.
Die Visitenkarte ist keine neue Erfindung. Man sagt ihr eine weit mehr als 100-jährige Geschichte nach. Es gehört seither zum guten Ton, dass man eine Visitenkarte verteilt. Nicht einmal die Entwicklung des Internets hat die Visitenkarte abschaffen können. Man könnte sich theoretisch mithilfe seiner LinkedIn Adresse austauschen. Dies ist zwar in Verwendung, die Visitenkarte ist dennoch nicht ausgestorben.
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